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Kunsttherapie

Kunsttherapie

In der Kunsttherapie geht es darum, innerlich ablaufende Prozesse und Emotionen durch das gestaltete Werk erfahrbar und auch sichtbar zu machen. Dabei liegt der Fokus nicht auf Schönheit oder Perfektion. Es geht um das Tun und die daraus entstehenden Prozesse im Körper, im Geist und in der Seele.

Durch Kunsttherapie ist es möglich, dass du deinen Selbstwert, deine Fähigkeiten, deine Stärken, deine Fantasie und die Verbundenheit zu dir selbst stärkst und so mit schwierigen Lebenssituationen und Probleme besser umgehen kannst.​

Ablauf

Erstkontakt über Telefon oder E-Mail mit Terminvereinbarung

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Erstgespräch: Hier kommst du mit deinen Erziehungsberechtigten und wir lernen uns kennen. Ich stelle dabei Fragen zur aktuellen Lebenssituation, Kindergarten/Schule, familiären Situation und deinen Wünschen und Fragen.

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1. Einheit: Wir werden die Einheiten zu zweit verbringen und deine Erziehungsberechtigten können in der Zwischenzeit auf einen Kaffee gehen. Solltest du dich zu Beginn damit nicht wohl fühlen, kann deine Vertrauensperson bleiben - bis es für dich ok ist, dass sie den Raum verlässt. Mir ist wichtig, dass wir eine vertrauensvolle Basis aufbauen in der du dich wohl fühlst und kreativ gestalten kannst. Dafür stehen dir unterschiedliche Materialien wie Papier, Stifte, Wasserfarben, Kreide, Ton und vieles mehr zur Verfügung.

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Die Zusammenarbeit mit deinen Erziehungsberechtigten ist mir sehr wichtig. Daher wird es in regelmäßigen Abständen ein Gespräch mit ihnen und dir gemeinsam über den Prozess geben. Ich behandle die Gespräche die wir in unseren Einzelsetting haben besonders achtsam und trage daher nur Informationen an deine Eltern weiter denen du zustimmst.

Abschluss

Die Zeitdauer, in der ich dich begleiten darf, ist von der Fragestellung abhängig und kann sich von wenigen Einheiten, bis zu einer längeren Begleitung wie z.B. einem Jahr erstrecken. Wenn das Ziel oder dein Wunsch erreicht ist gibt es eine abschließende Einheit, in der wir gemeinsam über deinen Prozess reflektieren, sowie ein abschließendes Gespräch mit deinen Erziehungsberechtigten führen.

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